Über Special Olympics

Sport verbindet

Special Olympics ist die größte Inklusionsbewegung der Welt. Sie unterstützt Menschen mit geistiger Behinderung dabei, mehr gesellschaftliche Teilhabe zu erreichen und möchte Diskriminierung verringern. Dies geschieht neben dem Sport auch durch weltweite Gesundheits-, Bildungs- und Qualifizierungsangebote. So hilft die Bewegung den Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zu mehr Anerkennung und Selbstvertretung.

Wegbereiterin Eunice Kennedy-Shriver

Gegründet wurde die Bewegung im Jahr 1968 durch Eunice Kennedy-Shriver, einer Schwester des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy.

Special Olympics Gründerin Eunice Kennedy Shriver steht auf der Tribüne in einem Stadion. Im Hintergrund sind Athleten zu sehen.
Die Gründerin der Special Olympics Eunice Kennedy Shriver an einem ihrer Lieblingsorte: In einem Stadion mit vielen Special Olympics Athleten!

Die Behinderung ihrer Schwester Rosemary Kennedy brachte sie dazu, die Special Olympics ins Leben zu rufen. Sie machte es sich zur Lebensaufgabe und engagierte sich für Inklusion in der Gesellschaft.

Eunice Kennedy Shriver und ein Athlet stehen nebeneinander, Kennedy Shriver hat den Arm des Athleten in der Hand und streckt ihn in die Höhe. Im Hintergrund sind weitere Menschen zu sehen.
Bis heute steht der Unified Team Gedanke bei den Special Olympics im Mittelpunkt: Gemeinsam kann man mehr erreichen – und auch doppelten Spaß und Freude haben. Eunice Kennedy Shriver freut sich mit einem Athleten.

Mittlerweile gehören zu Special Olympics rund 5 Millionen Athlet*innen aus 174 Ländern der Welt. Die Begeisterung, Leidenschaft und der Einsatz der Athlet*innen waren (und sind) so außergewöhnlich, dass die Special Olympics 1988 offiziell durch das internationale Olympische Komitee (IOC) anerkannt wurden.